Kettwig heute
Die grüne Mikropole im Revier
Dieser Ort ist nicht einfach nur Essens größter Stadtteil. Er ist ein eigener kleiner Kosmos. Grüner, ländlicher und zugleich urbaner Lebensraum, auf halber Strecke zwischen Düsseldorf und Essen. Im Grunde eine eigene kleine Stadt, eine „Mikropole“ inmitten der Metropole Ruhr mit ihren 5,2 Millionen Einwohnern.
Von der idyllischen Lage Kettwigs an der Biegung der Ruhr und am Rande des Bergischen Landes schwärmten Einwohner und Reisende schon zur Goethezeit. Später nannte sich Kettwig stolz die „Gartenstadt“ und wurde zum Naherholungsort und zur bevorzugten Wohngegend. Dazu trägt nicht zuletzt der Kettwiger See bei, der viel zum Naherholungsflair des Ortes beiträgt. Und mit etwas Augenzwinkern bezeichnen die Essener ihren so besonderen Stadtteil im Süden schon mal als „Gallisches Dorf“.
Umfassende Infrastruktur
Kettwig hat Charakter: Die malerische Altstadt mit ihrem reichen Fachwerkbestand, ihren klassizistischen Bürgervillen und den ansichtskartenhaft auf dem Berg thronenden Kirchen atmet Lebensart. Zahlreiche Cafés und Restaurants und inhabergeführte Geschäfte tragen zum charmanten Charakter bei.
Doch wer hier wohnt, weiß auch die hervorragende Infrastruktur zu schätzen: vom Kindergarten bis zum Gymnasium, vom Sportverein bis zur Musikschule oder dem Ballettunterricht gibt es alles, was Familien brauchen. Wandern auf den Ruhrhöhen, Schwimmen, Golf und Swingolf, Reiten, Radeln und natürlich Rudern oder Kanufahren auf der Ruhr: der Freizeitwert direkt vor der Haustür lässt keine Wünsche offen.
Auch der kurze Weg zur A52 und die Nähe zu Düsseldorf und seinem Flughafen sind ein Argument, nicht nur mit dem Büro nach Kettwig zu ziehen. 17.718 Einwohner zählt Kettwig – Tendenz steigend, denn in besten Lagen an der Ruhr entstanden und entstehen aktuell attraktive neue Wohnsiedlungen.
Unser Tipp für alle Kettwiger: auf der Seite Kettwig intern gibt es immer aktuelle Nachrichten und Berichte aus dem Stadtteil: